+49 (0)6251-989910 info@parkhotel-krone.de

ÜBER UNS

Das traditionsreiche Parkhotel Krone ist ein familiengeführtes Hotel und liegt zentral im Luftkurort Bensheim-Auerbach an der Hessischen Bergstraße, dem Frühlingsgarten des Deutschen Weines. Rund 22 Kilometer südlich von Darmstadt, etwa 35 Kilometer nördlich von Heidelberg und bis Worms sind es nur 18 Kilometer, ist unsere fast 400 Jahre alte „Krone“ ein historisches Hotel am Tor zum Odenwald im geschichtsträchtigen Nibelungenland.

Parkhotel Krone

Idealer Ausgangspunkt

Die zentrale Lage des Hotels dient als optimaler Ausgangspunkt für Wanderer im nahegelegenen Odenwald und der Bergstraße mit den Perlen: Felsenmeer, Michelstadt, Erbach und dem Weltkulturerbe Kloster Lorsch. Die Neckar-Metropole Heidelberg ist nur eine halbe Autostunde entfernt und auf dem Weg dahin laden viele Fachwerkhäuser in den zahlreichen kleineren Weinörtchen zum Verweilen ein.

Anfahrt

So erreichen Sie uns

Anreise mit dem Pkw

Sie erreichen uns mit dem PKW aus allen Richtungen über die A5 -Ausfahrt 29 Zwingenberg/ Bensheim-Auerbach. Folgen Sie der Beschilderung Richtung Bensheim-Auerbach. Nach der ersten Ampel biegen Sie links ab. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis zur nächsten Ampel und biegen Sie rechts auf die B3 Richtung Bensheim- Auerbach ab. Nach ca. 2 km befindet sich das Parkhotel Krone auf der rechten Seite direkt an einer Kreuzung. Der öffentliche Parkplatz befindet sich hinter dem Hotel. Biegen Sie zum Erreichen der Parkplätze nach dem Hotel rechts ab.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Ab Bhf. Bensheim mit Buslinie 669 bis Haltestelle „Auerbach Behindertenhilfe“, 200 m. Oder mit Buslinie 671 bis Haltestelle „Auerbach Post“, 500 m. Parkhotel Krone Darmstädter Straße 168 64625 Bensheim Telefon +49 (0)6251-98991 0 Telefax +49 (0)6251-98991 199 info@parkhotel-krone.de

Umgebung

Das Fürstenlager, einem der 10 größten Parklandschaften Hessens, ist ebenso sehens- und erlebenswert, wie das beliebte Schloss Auerbach mit einem herrlichen Rundumblick vom Odenwald über den Pfälzer Wald bis nach Frankfurt. Der Geschäftsreisende erfreut sich der hervorragenden Anbindung zur A5 und A67 und die schnelle Erreichbarkeit des Frankfurter Flughafens (rund 30 Minuten). Der öffentliche Parkplatz bietet eine ausreichende Anzahl kostenfreier Stellplätze. Namhafte Firmen, wie Suzuki, SAP, TE connectivity, Mettler Toledo, DentsplySirona, AVL, Synventive, Laetus, Alnatura, ect. sind im Radius von nur 5 Kilometer erreichbar.

Wissenswertes

AUERBACH

Auerbach ist mit etwa 10.000 Einwohnern der größte Stadtteil der Stadt Bensheim an der Bergstraße im Kreis Bergstraße in Südhessen. Auerbach (früher Urbach) war jahrhundertelang eine selbstständige Gemeinde und wurde erst 1939 nach Bensheim eingemeindet. Der Name leitet sich von dem Flüsschen Auer ab, das aus dem Odenwald kommend über den Winkelbach dem Rhein zufließt. Bensheim-Auerbach liegt am Fuße der höchsten Erhebung des Odenwaldes dem Melibokus und des Schlossberges Auerberg an der schönen Bergstraße im Süden Hessens. Wir sind der zweitwärmste Ort Deutschlands, deshalb nennt man uns auch die „Riviera Deutschlands“.

Umgebung

Rund um Auerbach

Seit 01. April 1939 ist Auerbach ein Stadtteil von Bensheim und seit 1955 staatlich anerkannter Luftkurort. Heute ist Bensheim-Auerbach mit ca. 10.000 Einwohnern der größte Stadtteil der Stadt Bensheim. Zu den Sehenswürdigkeiten in Auerbach zählen besonders das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhundert erbaute Schloss Auerbach mit der Waldkiefer, sowie das ab 1790 von den Landgrafen von Hessen-Darmstadt als Sommerresidenz erbaute Fürstenlager.

Schlösser, Burgen und Natur

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Das Schloss Auerbach Die Burg wurde im 13. Jahrhundert von der Grafschaft Katzenelnbogen angelegt. Vermutlich ab 1222 erfolgte die Erbauung des Auerbacher Schlosses auf dem Auerberg (Urberg) durch den Grafen Diether IV. von Katzenelnbogen. Der Plan für die Errichtung einer uneinnehmbaren Burganlage, einer Hochburg, für die katzenelnbogischen Besitztümer südlich des Mains und zur Sicherung des Wegezolls auf der wichtigen Nord- Südverbindung entlang der Bergstraße durch Zwingenberg war schon längere Zeit gereift. Jetzt ist das Schloss Auerbach eines der beliebtesten Burgen in Hessen. Jedes Jahr am 30. April findet die Walpurgisnacht statt. In den Sommermonaten gibt es als kulturelles Highlight die Freilichtspiele im Schlosshof und regelmäßig finden verschiedene Events statt.

Fürstenlager Die wichtigsten Gebäude im Staatspark Fürstenlager sind: Herrenhaus, Prinzenbau, Damenbau, Wache, Meierei, Konditoreibau, Kavaliersbau, Fremdenbau. Im Park verstreut befinden sich weitere Bauten wie: Eremitage, Champignons, eine Grotte, das Luisendenkmal und ein Freundschaftsaltar. Die Landgrafen ließen dort viele exotische Pflanzen anpflanzen, die berühmteste ist der älteste Mammutbaum auf dem europäischen Festland.

Bachgasse Eine lokale Attraktion ist die Bachgasse mit einigen alten Fachwerkhäusern. Jedes 2. Wochenende im Juli findet das Bachgassenfest mit anschließendem Tag der offenen Tür statt. Über der von dem kleinen Bach Auer durchflossenen Gasse befindet sich die Auerbacher Bergkirche.

Das Kloster Lorsch Das Kloster Lorsch mit Abtei und Altenmünster ist seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO. Das Lorscher Arzneibuch vom Ende des 8. Jahrhunderts wurde 2013 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Deutschland erklärt. Außerdem befindet sich auf dem Gelände das Tabakmuseum und es werden verschiedene Bürgerprojekte gelebt.

Das Felsenmeer Das Felsenmeer auf dem Felsberg oberhalb von Lautertal-Reichenbach ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit, die durch Wollsackverwitterung entstand. Das Felsenmeer wurde bereits von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt. Heute ist das Felsenmeer ein beliebtes Naherholungsgebiet und Ausflugsziel für Familien und Wanderer.

Berg Melibokus Auch zu jeder Jahreszeit sind der Berg Melibokus, unserer höchsten Erhebung in der Gemeinde, mit seinem Aussichtsturm sowie die vielen anderen einmaligen Sehenswürdigkeiten zu erwandern.

Burgenweg Der Burgenweg von Darmstadt nach Heidelberg gehört zu den Klassikern der Wanderwege an der Bergstraße.

Nibelungenweg Den wohl interessantesten Abschnitt des über 140 km langen Nibelungenweges vom Donnersberg in Rheinland-Pfalz bis nach Wertheim am Main beschreiben wir von Worms bzw. Bensheim-Auerbach bis zum Odenwälder Limes bei Michelstadt-Vielbrunn. Zurück empfehlen wir eine Wanderung zwischen der Nibelungen- und Siegfriedstraße an die Bergstraße.

Geschichte

Geschichte und Gegenwart

Die Güldene Krone

Seit Jahrhunderten schon hängt das Schicksal „der Krone“ mit den Schicksalen Auerbachs eng zusammen.

Grundsteinlegung

1655

Nach dem Westfälischen Frieden im Jahre 1648 begannen Handel und Wandel auch an der Bergstraße wieder aufzublühen, die Landstraßen belebten sich mit von und zur Stadt ziehenden Kaufleuten und deren Waren.

Für jene musste unterwegs für Unterkunft gesorgt werden, denn das Reisen ging nicht so rasch von statten wie heutigen Tags.
Wirtshäuser für die reisenden Kaufleute waren längs der Bergstraße so gut wie keine vorhanden und Kapital zur Erbauung solcher stand nach der verheerenden Kriegszeit nicht zur Verfügung.
Dass Hilfe gebracht werden musste, erkannte auch bald die weitausblickende Landgräfin Sofie Eleonore, Gemahlin Georg II. von Hessen. Sie kaufte von einem Auerbacher Mann, namens Stoll, Haus, Stall, Garten, Weinberge und Äcker für die bare Summe von 1250 Gulden und ließ darauf „die fürstliche Herberge zur güldenen Krone“ errichten.
Die Grundsteinlegung unseres Gasthofes fand im Jahre 1655 statt.

Gasthof, Spielbank, weit über die Grenzen Hessens beliebte Herberge

1655

Nach Fertigstellung wurde die Herberge verpachtet. Es waren mit der Pachtung besondere Vorrechte verbunden.
Anfänglich hatten die Pächter der „güldenen Krone“ das alleinige Recht im Dorfe auf Wirtschaft, Metzgerei, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei und Bäckerei. Erlaubt war ferner das Halten einer Spielbank.
Das Haus genoss Asylrecht, das heißt, hier durfte niemand verhaftet werden.
Im Laufe der Zeit gingen bei Neuverpachtungen diese Rechte verloren; die Spielbank wurde 1818 aufgehoben.
Die Auffindung der Auerbacher Mineralquellen zu Anfang des 18. Jahrhunderts war der Anlass, dass auch der landgräfliche Hof sein Sommerquartier alljährlich nach dem Fürstenlager bei Auerbach verlegte. Dies verhalf der Krone bald zu großem Ansehen.

206 Jahre im Familienbesitz der Familie Diefenbach

1717

Im Jahre 1717 wurden Haus und Hof von der landgräflichen Verwaltung zum ersten Mal „als Erbleihe“ an ein Mitglied der Familie Diefenbach vergeben. Der erste „Erbbeständer“ war Johann Melchior Diefenbach. Die Krone befand sich danach 206 Jahre in der gleichen Familie und hat sich stets von den Eltern auf einen Sohn vererbt. Es dürfte sich wohl kaum in Deutschlands Hotelindustrie ein zweiter derartiger Fall feststellen lassen.
Mannigfachen Veränderungen ist unser Gasthof in den Jahren seines Bestehens ausgesetzt gewesen.
So wie die ersten 150 Jahre seines Bestehens ihm hauptsächlich das Mineralbad im Fürstenlager zu Wohlstand verhalf, so waren es später, als das Bad allmählich seine Bedeutung verloren hatte, der bedeutende Reise- und Güteverkehr, der sich auf der Bergstraße im Laufe der Zeiten entwickelte. Außer den Wohnräumen für die Reisenden und die Hallen für die Wagen wurden Stallungen für über 100 Pferde nötig.
Nach der Befreiung Deutschlands von Napoleons Herrschaft stand der Reiseverkehr auf der Landstraße auf seinem Höhepunkt und konnte der damalige Erbbeständer Joh. Georg Diefenbach im Jahre 1828 die Erbleihe gegen eine einmalige Zahlung von 2992 Gulden in seinen eigenen Besitz bringen.
Erstaunlicherweise hatte um diese Zeit ein Ereignis, auf welches das 19. Jahrhundert ganz besonders stolz ist, das Handel und Wandel im allgemeinen in ganz ungeahnter Weise förderte und die heutigen großartigen Verkehrsverhältnisse erst ermöglichte: die Erfindung der Dampfkraft und ihre Nutzbarmachung im Verkehrsgewerbe, unserem Gasthof fast den Todesstoß versetzt. In demselben Maße, wie im Anfang des 19. Jahrhunderts Dampfschiffe auf dem Rhein verkehrten und sich vermehrten, ließ der Fracht- und Reiseverkehr auf der Bergstraße nach.
Als im Jahre 1846 die Eisenbahnlinie Frankfurt-Heidelberg eröffnet wurde, hatte das Reisen auf der Landstraße sein Ende erreicht.
Zimmer, Säle, Ställe in der Krone, alle standen still und leer.
Auerbach hatte nicht einmal eine Bahnstation.
Kein Wunder, wenn der damalige Besitzer der Krone, sein Besitztum vorher um jeden Preis zu verkaufen suchte. Es fand sich auch wirklich ein Käufer, der es für 12000 fl. übernahm. Wegen des Darniederliegens des Reiseverkehrs konnte er sich nur ganz kurze Zeit behaupten und der alte Besitzer musste das Hotel wieder an sich nehmen.

Feuchtfröhliche Gesellschaft Viktor v. Scheffel

1849

Zur Ungunst der Zeitverhältnisse kamen noch die politischen Unruhen der Jahre 1848-49. Unser Gasthof hat damals bewegte Zeiten gesehen und interessante Ergebnisse haben sich in ihm abgespielt.
Als man in Baden nach der Ablehnung der Kaiserwürde durch Friedrich Wilhelm IV. von Preußen den Versuch machte, die Reichsverfassung gewaltsam durchzusetzen und die Regierung in Karlsruhe gestürzt war, kam im Mai 1849 eine große Anzahl badischer Beamte nach Auerbach, um hier die weitere Entwicklung der Ereignisse in Baden abzuwarten oder um sich dem Militärdienst in dem Revolutionsheere zu entziehen.
Unter anderen befanden sich darunter der Rechtspraktikant Viktor von Scheffel, der spätere Minister Jolly, Professor Heuser, sowie die ganze Bendersche Institut aus Weinheim mit allen Pensionären.
Die vier Ecken des großen Tanzsaales waren für letzteres zu Schulstuben eingerichtet.
Das Haus war zwei Monate bis unter das Dach besetzt und die feuchtfröhliche Gesellschaft Viktor v. Scheffels ließ alltäglich bis spät in die Nacht ihre Lieder erschallen. Manches schöne Lied, so namentlich: „Als die Römer frech geworden“, hat hier Scheffel in seinen Musestunden gedichtet.
Ihm zu Ehren wurde im Jahre 1888 an der Außenseite des Hauses eine Tafel enthüllt, die folgende Aufschrift aufweist: In diesem Hause weilte Josef Viktor v. Scheffel, aus seiner Heimat vertrieben, mehrere Wochen im Mai und Juni 1849.
Dem ehrenden Gedächtnis Scheffels geweiht im Jahre 1899 von den Bewohnern Auerbachs.

Errichtung einer Haltestelle der Eisenbahn

1851

Im Jahre 1851 gelang Auerbach endlich die Errichtung einer Haltestelle der Eisenbahn.
Auch der Großherzogliche Hof bezog alljährlich wieder für längere Zeit das Fürstenlager.
Hierdurch wurde das Hotel seiner neuen Aufgabe, Touristen und Sommerfrischler zu längerem Aufenthalte aufzunehmen, entgegengeführt.

1884 übernahm Johann Georg Diefenbach die Krone. Er war Mitbegründer des heutigen Kur- und Verkehrsvereines und nach ihm wurde der Diefenbachweg benannt.
1885/86 erweiterte er sein Hotel durch die Villa Erika und das Schweizerhaus, das im Erdgeschoss einen großen Saal und viele neuzeitlich eingerichtete Fremdenzimmer erhielt.
Hierdurch ist die „Krone“ geblieben, was sie seit Hunderten von Jahren war: einer der bekanntesten und bestgeführtesten Gasthöfe unseres hessischen Landes.

Nach Jahren harter Arbeit und nach glücklicher Überwindung der total veränderten Verkehrsverhältnisse, stand das Hotel im Jahre 1906 wieder fast in der Gunst seiner vielen Besucher und Freunde, als ganz plötzlich ein neues unglückliches Ereignis die alte Krone in einer Nacht vom Boden verschwinden ließ.

Weit in die Nacht leuchtete das Flammenmeer

1906

An einem prachtvollen Sonntag, den 30. September 1906.
Das Hotel Krone erfreute sich eines starken Touristenbesuches.Zwei Tage darauf sollte eine größere Hochzeitsfeier einer Weinheimer Familie und in der gleichen Woche eine Tagung der Vereinigung der Freundinnen junger Mädchen, unter Vorsitz der Fürstin Marie von Erbach-Schönberg abgehalten werden.
Es läuteten in der Nacht vom Sonntag auf Montag von der Kirche die Sturmglocken.
Weit in die Nacht leuchtete das Flammenmeer, das in wenigen Stunden die alte Krone in Schutt und Stau verwandelte.
So wurde in einer Nacht die Arbeit von hundertjährigen Anstrengungen, Mühen und Fleiß vernichtet.

Wiederaufbau durch Architekt Prof. Georg Metzendorf

1907

Da gab es keine Zeit zum Rasten, so rasch wie möglich musste die Krone wieder aufgebaut werden und schon am 19. Oktober 1907 konnte das frohe Fest der feierlichen Einweihung des Hotels stattfinden.
Obwohl der Bau des Hotels zur Krone in Auerbach den bauleitenden Architekt, Herr Professor Georg Metzendorf, vor eine heikle Aufgabe stellte, hat er die ihm gestellte Aufgabe mustergültig gelöst. Sowohl in der Geländenutzung, als auch in den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln, waren ganz bestimmte und einengende Grenzlinien vorgezeichnet.
Die trauliche Gemütlichkeit, die dem alten Gebäude innewohnte, wurde auch dem neuen Bau in vollem Maße zu Eigen. Außerdem wurde es auf den neusten technischen Stand gebracht. Das ganze Hotel ist mit Glas- und elektrischer Beleuchtung, Bäder in jedem Stock, Wasserklosets und neuzeitlichen sanitären Einrichtungen versehen. Die Fremdenzimmer sind fast alle heizbar, die der neuen Krone durch Zentralheizung, welche auch das ganze Hotel während des Winters angenehm durchwärmt. Telefon, Autogarage und Dunkelkammer stehen jederzeit zur Verfügung.
Im ersten Weltkrieg bis 1918 wurde die Krone teilweise als Lazarett genutzt und erst 1920 wiedereröffnet.
Wirtschaftskrise und Inflation zwangen erneut zum Verkauf des Hotels für 2 Millionen Mark.
Damit ging der Stammsitz der Familie Diefenbach in Auerbach verloren, jedoch blieb ihm ein lebenslängliches Wohnrecht im Hause.
Nach dieser Zeit wurde die Krone mehrfach verkauft und verpachtet.
2005 wurde das Parkhotel Krone 350 Jahre und es stand bereits die 3. Zwangsversteigerung seit 18 Jahren an.
Das Traditionshaus ersteigerte Herr Prince Minaz Nasser aus England.

Seit 2012 wieder familiengeführt

NEUANFANG

Am 01.11.2012 übernahm die Familie Matas das Hotel aus einer erneuten Insolvenz. Seitdem wird das Hotel wieder familiengeführt.
Das Ehepaar Matas ist eine gute Symbiose für das Traditionshaus.
Stan Matas ist gelernter Schreiner und unterhält eine Baufirma.
Peggy Matas ist gelernte Hotelfachfrau, Meisterin ihres Fachs und studierte Hotelbetriebswirtin.
Beide ergänzen sich sehr gut und verhelfen somit mit ihrem gesamten Hotelteam der „Krone“ zu neuem Glanz.

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Anschrift

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Tel.: +49 (0)6251-989910
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